Tel. 0176 61038257 I post@hardtbergturm.de I Am Haideplacken 18, 61462 Königstein

Der Hardtbergturm
setzt dem Taunus die Krone auf.

Das ist ein Erlebnis! Man steigt den Hardtbergturm hinauf und spätestens, wenn man die obere Plattform in 26,60 Meter Höhe erreicht hat, schaltet man einfach ab, lässt den Alltag hinter sich und atmet tief durch. Was für eine Aussicht, wenn man den Blick über die Baumwipfel, die Hänge des Taunus, die Landschaft und die Region schweifen lässt! Von hier aus kann man die Burgen von Königstein, Falkenstein und Kronberg, die Hänge des Taunus mit Feldberg und Altkönig sowie die Mainebene mit seinem Zentrum Frankfurt und dem Flughafen aus einem neuen Blickwinkel erleben und bis zum Schwarzwald blicken.

Der Hardtbergturm steht in einem Waldstück bei Königstein-Mammolshain, auf dem 409 Meter hohen Hardtberg. Er folgt einer eliptischen Grundform und ist als reine Stahlkonstruktion mit einem Gesamtgewicht von rund 80 Tonnen gebaut. Seine Grundfläche ist 8,95 Meter lang, 5,95 Meter breit und er hat am höchsten Punkt eine Höhe von 32,30 Meter. Der Förderverein Hardtbergturm hatte die Idee, diesen Aussichtsturm anstelle des maroden, alten Turms zu bauen und maßgeblichen Anteil daran, dass das Projekt realisiert wurde.

Fünf Plattformen und eine grandiose Aussicht.


Sein Aussehen erhält der Hardtbergturm durch das formgebende Tragwerk mit seinen charakteristischen, diagonal verlaufenden und sich kreuzenden Rundstützen in Kombination mit den als Scheiben ausgebildeten Ebenen. Gegliedert wird der Aussichtsturm durch vier Erkundungsebenen und eine Aussichtsplattform.


So erschließen sich neben dem Blick in die Ferne, über fünf Plattformen neue Einblicke in die Flora und Fauna. Sie werden über innenliegende, zweiläufige, eingehängte Treppen erschlossen, deren Laufrichtung in jeder Ebene wechselt. Dadurch müssen alle Ebenen begangen werden und sind somit einzelne selbstständige Stationen auf dem Weg nach oben zur Aussichtsplattform.


Einen maßgeblichen Einfluss auf das Erscheinungsbild des Turms hat – neben der offenen Gestaltung – die einheitlich seidengraue Lackierung, die je nach Wetterlage bei aufsteigender Höhe mit dem Himmel verschmilzt oder sich kontrastierend von ihm abhebt. Leonie und Wolfgang Ott (Architekten-Team)

Ob von weiter oben durch den Blick mittels Drohne oder in einiger Entfernung, wenn man sich zum Beispiel dem Turm über die Bundesstrasse von Frankfurt kommend nähert, macht er eine wahrhaft elegante Figur. Durch seine Bauart und die Konstruktion mit seinem sich kreuzenden, diagonal verlaufenden Tragwerk, erscheint der  Aussichtsturm äußerst transparenten und leicht.

Die Sponsoren
des neuen Hardtbergturms:

Nur mit ihrer Unterstützung konnte dem Taunus die Krone aufgesetzt werden und der Hardtbergturm noch größer und schöner wiederauferstehen. Dafür gebührt den Sponsoren des neuen Hardtbergturms großer Dank und Wertschätzung. Dank Ihnen ist mehr entstanden als ein Aussichtsturm, denn der neue Hardtbergturm ist schon nach kurzer Zeit Landmark, Wahrzeichen, Publikumsmagnet und eine Attraktion für Bürger, Urlauber, Er-holungssuchende und Weitblicker geworden.  

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